1991

Am 1. November 1991 wurde das Rehabilitationszentrum der Stadt Erfurt für geistig und körperlich behinderte Menschen an das Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands e. V. übergeben.

Zum Rehabilitationszentrum gehörten:

  • das Heilpädagogische Heim und die Sonderschule für schwerstbehinderte und pflegebedürftige Kinder und Jugendliche zur Elementarförderung in der Györer Straße 10,
  • die Werkstatt für Behinderte in der Havannaer Straße 29 mit Trainings- und Arbeitsbereich, Arbeitstherapie, Küche und Waschküche, 
  • der Arbeitsbereich in der Schulze-Delitzsch-Straße 14,
  • die Wohnstätten für Behinderte mit Selbstversorgung in der Gehard-Hauptmann-Straße 6-10/11,
  • das Heilpädagogische Wohnheim für erwachsene und pflegebedürftige Behinderte zur lebenspraktischen Gestaltung der Heimbetreuung, R.-Eyermann-Ring 20 (heute: Julius-Leber-Ring 23b),
  • das Gemeindeintegrierte Wohnen für relativ selbstständige Behinderte mit geringer sozialpädagogischer Betreuung in der Schulze-Delitzsch-Straße 14,
  • das Direktorat und die Verwaltung in der Schulze-Delitzsch-Straße 14,
  • die Integrationskindertagesstätte zur Früherziehung behinderter und nichtbehinderter Vorschulkinder in der Berliner Straße 52,
  • die Frühförderstelle für ambulante Elternanleitung und Hilfe für das behinderte und von Behinderung bedrohte Kind auf sozialpädiatrischer Grundlage in der Berliner Straße.